Die Überraschung war perfekt! "Damit hatten wir nicht gerechnet", sagte der Vereinsvorsitzende Peter Böhm, der gemeinsam mit seinem Stellvertreter Andreas Kosok den Scheck über 2.000 Euro und die Königin-Statue entgegennahm.
Förderung von internationalen Begegnungen, Dialog und Verständigung
Ein wichtiger Aspekt für die Entscheidung war für die Jury die Förderung von internationalen Begegnungen, Dialog und Verständigung – allesamt Grundprinzipien der Personellen Zusammenarbeit. Sie hob zudem hervor, dass das Austauschprogramm junge Menschen in einem Handwerksberuf in den Mittelpunkt stelle. Gerade für Auszubildende fehlten im Rahmen internationaler Freiwilligendienste wie beispielsweise "weltwärts" oft passende Angebote. Die Initiative verknüpfe mit großem Engagement internationalen fachlichen Austausch mit sozialem Lernen und der Unterstützung von Auszubildenden in Ruanda.